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Wege und Methoden einer monetären Theorie der Produktion

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Diese Arbeit diskutiert mit Ansätzen zum Forschungsprogramm einer Monetären Theorie der Produktion (Keynes, 1933), zentriert um die Auseinandersetzung mit dem Fundamentalkeynesianismus, Anforderungen an eine keynesianische Theorie der Geldwirtschaft. In der Erörterung zentraler Elemente des monetären Postkeynesianismus (Unsicherheit, Geld und Ungleichgewicht) werden die Kriterien einer zur Neoklassik konkurrierenden Theorie erarbeitet bei der nicht die Kalküle der Ressourcenanbieter das Beschäftigungsergebnis determinieren, sondern die Disposition über Geld die (engere) Budgetrestriktion des Systems bildet. Hierbei steht die Behandlung des Realkasseneffektes - zentrales Element neoklassischer Zurückweisung einer keynesianischen Ordnung - in den diversen Ausformungen keynesianischer Ökonomie im Blickpunkt der Argumentation. Die Art und Weise, wie keynesianische Theorie die Nichtwirksamkeit des Realkasseneffektes begründet, gibt dabei Aufschluss über die Stringenz der einzelnen Ansätze.

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1997

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