Literarische Leitmedien
Autoren
Parameter
Mehr zum Buch
Erstmals wird in quellenorientiert argumentierenden Studien die Genese (H.-J. Lüsebrink) und das Ende (Y.-G. Mix) der deutschen Almanach- und Taschenbuchkultur analysiert. Neben literarhistorisch orientierten Untersuchungen (W. Bunzel, N. Oellers, R. Paulin) stehen Studien, die sich der Buchillustration (B. Reifenscheid), dem Problem der Geschlechterdifferenz (L. Schieth) und bisher nie beleuchteten Fragen der Verlagsgeschichte und der Literaturkritik (S. Füssel, M.-V. Leistner) widmen. Durch die Verbindung mit epochen- und mediengeschichtlichen Untersuchungsperspektiven (H. Böning, W. Haefs, P. G. Klussmann, F. Schüppen) entsteht ein neues, fundiertes und facettenreiches Bild der Almanach- und Taschenbuchkultur, das plausibel macht, warum diese Publikationen Leitmedien, buchhändlerische Spekulationsobjekte und Modelektüre in einem waren.
Buchkauf
Literarische Leitmedien, Paul Gerhard Klussmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1998
Lieferung
Zahlungsmethoden
Deine Änderungsvorschläge
- Titel
- Literarische Leitmedien
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Paul Gerhard Klussmann
- Verlag
- Harrassowitz
- Erscheinungsdatum
- 1998
- ISBN10
- 3447037105
- ISBN13
- 9783447037105
- Reihe
- Mainzer Studien zur Buchwissenschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Erstmals wird in quellenorientiert argumentierenden Studien die Genese (H.-J. Lüsebrink) und das Ende (Y.-G. Mix) der deutschen Almanach- und Taschenbuchkultur analysiert. Neben literarhistorisch orientierten Untersuchungen (W. Bunzel, N. Oellers, R. Paulin) stehen Studien, die sich der Buchillustration (B. Reifenscheid), dem Problem der Geschlechterdifferenz (L. Schieth) und bisher nie beleuchteten Fragen der Verlagsgeschichte und der Literaturkritik (S. Füssel, M.-V. Leistner) widmen. Durch die Verbindung mit epochen- und mediengeschichtlichen Untersuchungsperspektiven (H. Böning, W. Haefs, P. G. Klussmann, F. Schüppen) entsteht ein neues, fundiertes und facettenreiches Bild der Almanach- und Taschenbuchkultur, das plausibel macht, warum diese Publikationen Leitmedien, buchhändlerische Spekulationsobjekte und Modelektüre in einem waren.