Elfriede Jelinek, Die internationale Rezeption
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Mehr zum Buch
Die Beiträge: Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: „Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus“. Ein e-mail-Austausch Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J. s Werk Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J. s in Italien Georg Pichler: Die Rezeption E. J. s in Spanien Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J. s in Frankreich Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik Inge Arteel: Die Rezeption E. J. s in den Niederlanden und in Flandern Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J. s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J. s in den USA Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J. s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J. s Marlies Janz: „Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen.“ E. J. s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld' Eva Meyer: Rezitation und Emigration Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?„ Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J. FWF-Projekt “Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J. s