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Vertragsgestaltung bei Informationsasymmetrie

Probleme und Lösungen bei der Zertifizierung von QM-Systemen nach ISO 9000ff

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  • 280 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Bei der Vertragsgestaltung tritt das Problem der Informationsasymmetrie auf, die nicht nur ex ante, sondern auch zum Zeitpunkt der Lieferung besteht. Diese Asymmetrie kann die Qualität betreffen, und es ist entscheidend, ob und wann der Benutzer die Qualität überprüfen kann. Sie führt zu Anreizproblemen, die durch geeignete Vertragsgestaltung adressiert werden sollten. Die Arbeit von Herrn Scholtis thematisiert dies, wobei die Instrumente „Signaling“ und „Screening“ (Self-Selection) sowie das Konzept der „Reputation“ im Mittelpunkt stehen. Diese Konzepte werden verwendet, um die zunehmende Bedeutung der Zertifizierung von Qualitäts-Management-Systemen nach ISO 9000ff. zu untersuchen. Nach einer klaren Darstellung der relevanten Begriffe und theoretischen Grundlagen wird die Konzeption der Zertifizierung erläutert und die Verbindung zwischen Qualitäts-Management und dessen Zertifizierung herausgearbeitet. Anschließend wird die Bedeutung der möglichen Konsequenzen einer Zertifizierung im Kontext der diskutierten theoretischen Konzepte analysiert, insbesondere hinsichtlich der Auswirkungen auf die Qualität und die Preise der Produkte. Es wird aufgezeigt, welche Vorteile oder Nachteile Anbieter und Nachfrager durch Zertifizierungen erzielen können.

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Vertragsgestaltung bei Informationsasymmetrie, Thomas Scholtis

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Erscheinungsdatum
1998
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(Paperback)
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