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Die Studie zeigt die Entwicklung der beiden Krankenhäuser in Hameln, des Städtischen und des Kreiskrankenhauses, auf. Das geschieht unter Berücksichtigung der allgemeinen politischen Entwicklungen, der Fortschritte im medizinischen Bereich und der Professionalisierung der im Krankenhaus tätigen Personengruppen. Es wird herausgearbeitet, wie sich diese Phänomene in der Geschichte der Hamelner Krankenhäuser niedergeschlagen haben. Untersucht wird die frühe Geschichte der beiden Krankenhäuser von 1834 bis 1939, die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Jahre nach dem Zusammenbruch bis zur Gebietsreform von 1973. Besondere Bedeutung finden Fragen der Schwesternausbildung, der Zentralisierungsmaßnahmen und der Einrichtung neuer medizinischer Disziplinen. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf umfangreiche unveröffentlichte Quellen, die der Verfasserin in einer Reihe von Archiven zur Verfügung standen.
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Das Krankenhauswesen in Hameln seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts, Renate Kumm
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Das Krankenhauswesen in Hameln seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Renate Kumm
- Verlag
- Lang
- Verlag
- 2000
- ISBN10
- 363135861X
- ISBN13
- 9783631358610
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die Studie zeigt die Entwicklung der beiden Krankenhäuser in Hameln, des Städtischen und des Kreiskrankenhauses, auf. Das geschieht unter Berücksichtigung der allgemeinen politischen Entwicklungen, der Fortschritte im medizinischen Bereich und der Professionalisierung der im Krankenhaus tätigen Personengruppen. Es wird herausgearbeitet, wie sich diese Phänomene in der Geschichte der Hamelner Krankenhäuser niedergeschlagen haben. Untersucht wird die frühe Geschichte der beiden Krankenhäuser von 1834 bis 1939, die Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Jahre nach dem Zusammenbruch bis zur Gebietsreform von 1973. Besondere Bedeutung finden Fragen der Schwesternausbildung, der Zentralisierungsmaßnahmen und der Einrichtung neuer medizinischer Disziplinen. Die Arbeit stützt sich vorwiegend auf umfangreiche unveröffentlichte Quellen, die der Verfasserin in einer Reihe von Archiven zur Verfügung standen.