Türkis

Mehr zum Buch

Die Enstehung von Türkis wird durch Kupfer, Aluminium, Phosphat und Verwitterung bestimmt, mit einem Fokus auf Vorkommen im Südwesten der USA. Die globalen Türkisfundstellen werden alphabetisch aufgelistet und umfassen Regionen wie Afrika, Ägypten, Australien, Belgien, Chile, China, Deutschland, England, Frankreich, die GUS, Iran, Mexiko, Österreich, Turkestan, Tibet und die USA. Besondere Erwähnung finden die Vorkommen in New Mexico, Colorado, Nevada, Arizona und Kalifornien. Der Indianische Türkisschmuck spiegelt das Erbe und moderne Einflüsse wider, mit Stilen und Künstlern der Pueblo-, Navajo-, Hopi- und Zuni-Stämme. In China wird Türkis als Symbol für Glück und Zufriedenheit geschätzt, wobei Hubei als wichtigste Region gilt. Die Verarbeitung von Türkis in China wird ebenfalls behandelt. Persische Türkise aus dem Kuh-i-Binalud-Gebirge und deren Gewinnung sowie die aktuelle Situation im Iran werden beleuchtet. Im ägyptischen Sinai wird die Geschichte und die Lagerstätten von Türkis seit dem Alten Reich thematisiert. Zudem werden die seltenen Minerale aus Cornwall und deren Eigenschaften beschrieben. Abschließend werden Behandlung, Qualität und Preise von Türkis behandelt, einschließlich Bewertungskriterien und Informationen zu künstlichen Produkten.