Konzernrechnungslegung nach HGB
Autoren
Mehr zum Buch
Diese Veröffentlichung ist eine systematische und prägnante Darstellung der handelsrechtlichen Konzernrechnungslegungsvorschriften. Der Aufbau des Werkes orientiert sich praxisgerecht an der Reihenfolge der einschlägigen Vorschriften des HGB. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der durch das Kapitalaufnahmeerleichterungsgesetz (KapAEG) vom 20.4.1998 eingeführten Konzernöffnungsklausel (§ 292a HGB). Danach hat ein Konzernabschluß, der nach international anerkannten Rechnungslegungsmethoden – insbesondere der International Accounting Standards (IAS) – aufgestellt wurde, nunmehr befreiende Wirkung. Dementsprechend zeigen die Autoren die jeweiligen Unterschiede zwischen den einzelnen Vorschriften des HGB und den IAS auf. Nach einer kurzen Einführung in das Recht der verbundenen Unternehmen werden in dem Werk im einzelnen dargestellt: Grundlagen für die Aufstellung von Konzernabschlüssen, Konsolidierungskreis, Inhalt und Form des Konzernabschlusses, Einheitlichkeit der Bewertung, Währungsumrechung, Konsolidierung (u. a. angelsächsische Methode, Quoten- und Equity-Methode, Zwischenergebniseliminierung), Latente Steuern, Konzernanhang (einschließlich Kapitalflußrechnung und Segmentberichterstattung), Konzernlagebericht.