Die "Letzten-Worte"-Spruchwitze
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Die nach Auswertung von ungefähr fünfzehntausend Belegen nun vorliegende Sammlung von „Letzten Worte“-Spruchwitzen ist die Erste ihrer Art und stellt mit zirka tausend Haupteinträgen einen repräsentativen Querschnitt dar. Sie ist die umfangreichste Sammlung deutschsprachiger „Letzten Worte“-Spruchwitze, die es gibt. Die Spannweite der aufgenommenen „Letzten Worte“-Spruchwitze reicht dabei von allgemein bekannten (wie z. B. > Die letzten Worte des Beifahrers: Rechts ist frei. Die letzten Worte eines Faschos bei einem St. Pauli Spiel: Nein, hier gibt es keine Dreckszecken. Die letzten Worte von Bill Clinton: Aber nicht beißen, Moni! Die letzten Worte des Commanders von Babylon 5: Nanu, ist ja so schattig heute.<), wurde im mutmaßlichen Bedarfsfalle kommentiert. Es kann also nicht in jedem Fall für den Witz garantiert, aber doch für das Verständnis gebürgt werden.
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Die "Letzten-Worte"-Spruchwitze, Carsten Seidel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
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- Titel
- Die "Letzten-Worte"-Spruchwitze
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carsten Seidel
- Verlag
- Tectum-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3828880940
- ISBN13
- 9783828880948
- Kategorie
- Weltprosa
- Beschreibung
- Die nach Auswertung von ungefähr fünfzehntausend Belegen nun vorliegende Sammlung von „Letzten Worte“-Spruchwitzen ist die Erste ihrer Art und stellt mit zirka tausend Haupteinträgen einen repräsentativen Querschnitt dar. Sie ist die umfangreichste Sammlung deutschsprachiger „Letzten Worte“-Spruchwitze, die es gibt. Die Spannweite der aufgenommenen „Letzten Worte“-Spruchwitze reicht dabei von allgemein bekannten (wie z. B. > Die letzten Worte des Beifahrers: Rechts ist frei. Die letzten Worte eines Faschos bei einem St. Pauli Spiel: Nein, hier gibt es keine Dreckszecken. Die letzten Worte von Bill Clinton: Aber nicht beißen, Moni! Die letzten Worte des Commanders von Babylon 5: Nanu, ist ja so schattig heute.<), wurde im mutmaßlichen Bedarfsfalle kommentiert. Es kann also nicht in jedem Fall für den Witz garantiert, aber doch für das Verständnis gebürgt werden.