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Die internationale Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft hat eine andere Dimension als die internationale Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Eine einfache Übertragung der Regeln des Wettbewerbs zwischen Unternehmen auf die des Wettbewerbs zwischen Volkswirtschaften ist nicht möglich. So kann eine protektionistische, staatlich aktiv gestaltende strategische Industrie- und Handelspolitik im Hinblick auf effiziente Ressourcenallokation und Wohlstandserhöhung nicht gerechtfertigt werden. Für das Ziel des Wirtschaftens, die Erhöhung des Wohlstandes bzw. des Lebensstandards einer Volkswirtschaft, ist vielmehr die in einer Volkswirtschaft praktizierte Wirtschaftsordnung für die effiziente Allokation und somit für ein langfristig anhaltendes Wachstum entscheidend.
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Wirtschaftspolitik zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Republik Korea, Hyuk-Cheol Kwon
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- 2000
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