Mit Sokrates im Liegestuhl
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Eine Einladung, ganz entspannt im Liegestuhl die freie Zeit zu genießen, die Gedanken wandern zu lassen. Das Lesebuch bietet eine bunte Mischung von Texten und Textauszügen und soll ein Anstoß sein, den Alltag einmal anders in den Blick zu nehmen, über Gott und die Welt, die Menschen, das Leben mit all seinen Facetten nachzusinnen, den eigenen Horizont ein Stückchen zu erweitern. »Ein Spiel gar schöner Art ist es, Sokrates, dass einer sich unterhalten kann, indem er plaudert über Gerechtigkeit und die anderen Themen, von denen du sprichst. So ist's, mein lieber Phaidros, aber noch viel schöner ist es, im Ernst sich damit zu beschäftigen: indem ein Mann, der eine geeignete Seele gefunden hat, in ihr mit Sachkenntnis Worte pflanzt und sät, die sich selbst und dem, der sie gepflanzt, zu helfen imstande sind und nicht ohne Ertrag bleiben, sondern Früchte bringen, aus denen immer wieder eine neue Saat in neuen Herzen sprießt, die das überlieferte Gut immer unsterblich zu halten vermag und den Besitzer glücklich macht, soweit es für einen Menschen möglich ist, das zu sein.«
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Mit Sokrates im Liegestuhl, Brigitte Hellmann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2000
- Buchzustand
- Gut
- Preis
- € 2,10
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- Titel
- Mit Sokrates im Liegestuhl
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Brigitte Hellmann
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2000
- ISBN10
- 3423361824
- ISBN13
- 9783423361828
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Philosophie
- Beschreibung
- Eine Einladung, ganz entspannt im Liegestuhl die freie Zeit zu genießen, die Gedanken wandern zu lassen. Das Lesebuch bietet eine bunte Mischung von Texten und Textauszügen und soll ein Anstoß sein, den Alltag einmal anders in den Blick zu nehmen, über Gott und die Welt, die Menschen, das Leben mit all seinen Facetten nachzusinnen, den eigenen Horizont ein Stückchen zu erweitern. »Ein Spiel gar schöner Art ist es, Sokrates, dass einer sich unterhalten kann, indem er plaudert über Gerechtigkeit und die anderen Themen, von denen du sprichst. So ist's, mein lieber Phaidros, aber noch viel schöner ist es, im Ernst sich damit zu beschäftigen: indem ein Mann, der eine geeignete Seele gefunden hat, in ihr mit Sachkenntnis Worte pflanzt und sät, die sich selbst und dem, der sie gepflanzt, zu helfen imstande sind und nicht ohne Ertrag bleiben, sondern Früchte bringen, aus denen immer wieder eine neue Saat in neuen Herzen sprießt, die das überlieferte Gut immer unsterblich zu halten vermag und den Besitzer glücklich macht, soweit es für einen Menschen möglich ist, das zu sein.«