Duisburg und ich
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Es gibt inzwischen viele Prächtbände, die fotoreich und farbenfroh Duisburg, das „häßliche Entlein“ unter den deutschen Großstädten, von seiner Schokoladenseite zeigen. Hans-Martin Große-Oetringhaus lebt seit 1980 dort und hat weder das Eine noch das Andere im Sinn. Er möchte uns vielmehr von dem Duisburg erzählen, das er bei seinen zahlreichen sozialen und ökologischen Engagements während der letzten 18 Jahre kennengelernt hat. Das Buch ist also kein Duisburg-Kompendium und kein Kommentar zu den Duisburg-Daten des Amtes für Statistik und Stadtforschung, sondern ein leicht zu lesendes, farbig und anschaulich erzähltes Stück „Leben in Duisburg“. Wir wissen nach den 100 Seiten, was es heißt, heute in Duisburg zu leben, und wir empfinden Sympathie für einen Menschenschlag, der harte Arbeit genauso kennt wie Arbeitslosigkeit, Armut genauso wie Feiern bis zum Abwinken. Inhalt: Die alte Stadtmauer - Gerhard Mercator - Friemersheimer Rheinaue mit Werth'schem Hof, Schulhaus - Synagoge Junkernstraße - Dickelsbach und Dickelsbachsiedlung - Arbeiterschulen, Arbeitersport - Wedau und Sechs-Seen-Platte - Waldfriedhof - Kaiserberg: Siegfried-Denkmal - Pfarrkirche St. Dionysius in Alt-Walsum - Bahnhofsimpressionen zwischen Schlenk und Hauptbahnhof - Emscherhüttenpark - Duisburger Gartenkultur zwischen Schreber und Öko - Der "Hartekern, Heinz Knappe und andere Schriftsteller in Duisburg - Kinder in und Sternschnuppen über Duisburg