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Urheberrechtsschutz gegen Framing im Internet

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Das Internet hat sich rasch zu einem Massenkommunikationsmittel entwickelt und wird künftig das zentrale Medium für geschäftliche Transaktionen sein, sowohl für Unternehmen als auch für Endverbraucher. Die Ausdrucksformen digitaler Technologie sind vielfältig und nahezu grenzenlos. Im Kontext dieser digitalen Revolution nimmt das Urheberrecht eine besondere Rolle ein, da es die kreative Arbeit der Content Provider schützt, die für die gegenwärtige Form des Internets unerlässlich ist. Framing, eine spezifische Ausdrucksform, ermöglicht es Content Providern, fremde Inhalte in ihre eigenen Internetauftritte zu integrieren und als eigene Werke darzustellen. Die rechtlichen Aspekte des Framings wurden in Deutschland bislang nicht umfassend behandelt. Diese Arbeit untersucht das anwendbare Urheberrecht im Rahmen eines globalen digitalen Kommunikationsnetzes und analysiert die urheberrechtlichen Vorgaben aus der Perspektive des deutschen und US-amerikanischen Rechts. Die Schwerpunkte liegen auf den Voraussetzungen des Werkschutzes, den Verwertungsrechten, Schrankenbestimmungen und Haftungsfragen, einschließlich haftungsausschließender Spezialnormen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die multilaterale Urheberrechtsharmonisierung bewertet, und es wird eine Reform des Vervielfältigungsrechts diskutiert. Die Arbeit schließt mit einem Vorschlag zur Formulierung eines neuen § 53 a UrhG.

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Urheberrechtsschutz gegen Framing im Internet, Kai Burmeister

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2000
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