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Medien und Transformation in Osteuropa
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Zehn Jahre nach den gesellschaftlichen Umbrüchen in Ost- und Südosteuropa ist der Forschungsstand zur Bedeutung der Medien in Transformationsgesellschaften sowohl in der Politikwissenschaft wie in der Kommunikationswissenschaft gering. Das vorliegende Buch führt diese beiden Forschungsbereiche zusammen und gibt Antworten auf die Fragen: Welche Rolle spielten Medien in der Phase des Umbruchs 1989/1990 und welche Rolle kommt ihnen im Prozess der Konsolidierung der postkommunistischen Gesellschaften zu ? Wie sieht das Kräfteverhältnis der Medien in dem Akteursdreieck Medien - Staat - Wirtschaft aus ? Wie haben sich die Handlungsspielräume der Journalisten in den letzten zehn Jahren verändert ?
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2001
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