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Von Schwabing nach Hohenbudberg und zurück

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Geschichten mit und um die Eisenbahn waren dem Sprößling, der im Münchner Stadtteil Schwabing aufwuchs, schon in die Wiege gelegt. Es fing damit an, dass er als Zweijähriger die Taschenuhr seines Urgroßvaters mit einem Hammer untersuchte. Es handelte sich aber nicht um irgendeine Uhr. Im Metalldeckel war eine Dampflok eingraviert. Denn der Urgroßvater war Lokführer auf der Strecke Murnau – Oberammergau, wo er die ersten elektrischen Lokomotiven betreute, die dann bei der Reichsbahn die Bezeichnung E 69 erhielten. Später hat der Bengel dann Loknummernschilder ausgemusterter Loks geklaut und seit 1963 hat er viel fotografiert, in München, in Oberbayern und dann auch in Preußen, wo ihm ein Rangierbahnhof mit dem Namen Hohenbudberg besonders gut gefiel. In amüsanten Geschichten, Tabellen mit vielen Loknummern und einzigartigen Bildern in schwarz-weiß und Farbe werden die Erlebnisse in einer von der Eisenbahn erfüllten Jugendzeit nachgezeichnet. Schon vergessene Stimmungen und Ansichten aus den sechziger Jahren werden mit der Gegenwart der Deutschen Bahn verglichen. Nostalgie und Realität – die alte Beamtenbahn war doch eigentlich gar nicht so schlecht?

Parameter

ISBN
9783882552744
Verlag
EK-Verl.

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2000

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