Neues methodisches Lehr- und Arbeitsbuch für das Erlernen angewandter Musiktheorie im Selbststudium

Für wen ist dieses Buch geschrieben? Für SängerInnen, die ihre Stimme innerhalb ihrer Partie interpretatorisch in den gesamtharmonischen Zusammenhang einbetten möchten. Für alle Instrumentalisten, die Harmonielehre schnell und effektiv nachholen wollen, um sie sich für ihr Musizieren nutzbar zu machen. Für angehende Musikstudenten zur Vorbereitung auf den Aufnahmeprüfungstest an Musikhochschulen, Konservatorien oder pädagogischen Hochschulen. Für Schüler an Gymnasien mit Grund- oder Leistungskurs bzw. Neigungsfach Musik, um sich bei der Besprechung von Werken am Unterricht besser beteiligen zu können und ihre Musiknote zu verbessern. Für Preisträger von „Jugend musiziert“, welche die Fertigkeiten auf ihrem Instrument im Selbststudium um das Verständnis von harmonischen Zusammenhängen innerhalb der Literatur der Klassischen Musik bereichern wollen. Für Hobby- und Laienmusiker für das bessere Verständnis, schnellere Erarbeiten und bessere Auswendiglernen von Musikstücken. Für alle, die keine Zeit haben, um zu einem festen Termin einen Theorieunterricht wahrzunehmen und sich schnell und zielgerichtet den nötigen Stoff aneignen wollen. Es handelt sich hier um ein methodisches, kein pädagogisches Buch. Motivation wird vorausgesetzt! Dafür spart der Nutzer Zeit und der Spaß stellt sich mit dem Erfolgserlebnis ein. Die durch die Musizierpraxis entstandenen Fragen werden erklärt und durch sukzessives Hinzufügen von neuem Stoff und Übungen zu einem „vernetzten“ Fachwissen ausgebaut, auf welches dann beim Üben, Musizieren und Interpretieren hilfreich zurückgegriffen werden kann. Voraussetzungen für das Arbeiten mit dem Buch „Musiktheorie im Selbststudium“: Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse der „musikalischen Elemente“, insbesondere das Beherrschen der Notenschrift im Violin- und Bassschlüssel, Notenwerte und Taktarten. Erforderlich für das Üben und Anwenden ist außerdem ein Klavier, notfalls auch Keyboard, wobei auf letzterem das Hörbarmachen der akustischen Phänomene nicht möglich ist.