
Parameter
Mehr zum Buch
Die Arbeit untersucht zunächst den Grundsatz der Kapitalerhaltung aus einer vom gesamten Gesellschaftsrecht ausgehenden systematischen Sicht. Auf dieser Grundlage liefert sie dann eine präzise Kommentierung aller zum Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG auftretenden Probleme. Dazu gehört etwa das geschützte Vermögen – das nicht aufgrund der Handelsbilanz, sondern einer strengeren Kapitaldeckungsbilanz zu bestimmen ist – und die Leistung an Gesellschafter, vor allem in Dreiecksverhältnissen, das sogenannte Gesellschaftergeschäft, die Geltung im Konzern und die Rechtsfolgen. Praktisch werden die Ergebnisse insbesondere bei der eingeschränkten Zulässigkeit der Darlehensgewährung an Gesellschafter und der Besicherung von Gesellschafterverbindlichkeiten, etwa beim Management Buy-Out oder der Konzernfinanzierung.
Buchkauf
Der Grundsatz der Kapitalerhaltung im System des GmbH-Rechts, Rüdiger Wilhelmi
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Der Grundsatz der Kapitalerhaltung im System des GmbH-Rechts
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Rüdiger Wilhelmi
- Verlag
- Nomos-Verl.-Ges.
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3789074500
- ISBN13
- 9783789074509
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Arbeit untersucht zunächst den Grundsatz der Kapitalerhaltung aus einer vom gesamten Gesellschaftsrecht ausgehenden systematischen Sicht. Auf dieser Grundlage liefert sie dann eine präzise Kommentierung aller zum Auszahlungsverbot des § 30 GmbHG auftretenden Probleme. Dazu gehört etwa das geschützte Vermögen – das nicht aufgrund der Handelsbilanz, sondern einer strengeren Kapitaldeckungsbilanz zu bestimmen ist – und die Leistung an Gesellschafter, vor allem in Dreiecksverhältnissen, das sogenannte Gesellschaftergeschäft, die Geltung im Konzern und die Rechtsfolgen. Praktisch werden die Ergebnisse insbesondere bei der eingeschränkten Zulässigkeit der Darlehensgewährung an Gesellschafter und der Besicherung von Gesellschafterverbindlichkeiten, etwa beim Management Buy-Out oder der Konzernfinanzierung.