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Die im Berlin der 20er-Jahre prominente Modezeichnerin Liselotte Friedlaender (1898-1973) prägte mit ihren filigranen Tusch- und Federzeichnungen das Erscheinungsbild des Berliner Moden-Spiegels. Sie kommentierte die jeweilige Mode und das sich wandelnde Frauenbild auf anekdotische und ironische Weise. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 zeigt sich ein deutlicher Bruch im künstlerischen Ausdruck Friedlaenders, der auffallend die gesellschaftlichen Veränderungen spiegelt. Die Monographie setzt sich in umfassender Weise mit der künstlerischen Entwicklung Friedlaenders in einer Hochphase deutscher Pressegraphik auseinander, einem Genre, das bisher kulturhistorisch wenig Beachtung gefunden hat.
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Lieselotte Friedlaender, Burcu Dogramaci
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- 2001
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