Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im "electronic government"
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Von zu Hause die neue Wohnung anmelden, am PC alle Formalitäten für eine Geschäftsgründung erledigen oder online den Bearbeitungsstand seines Bauantrages verfolgen: das sind nur drei der möglichen Anwendungen, die mit Hilfe von Online-Transaktionssystemen im Rahmen von Electronic Government verwirklicht werden sollen. Doch bis es soweit ist, sind vielfältige technische, organisatorische, rechtliche, ökonomische und kulturelle Entwicklungsbarrieren zu überwinden. Das hier vorgestellte Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme vermeidet Schwachpunkte bisheriger Entwicklungen im Electronic Government. Dabei werden die Kernfunktionen, flankierenden Maßnahmen und sozio-technischen Rahmenbedingungen von Online-Transaktions-systemen und die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben systematisch beschrieben. Das Referenzmodell basiert auf einem Ansatz, der Methoden der Informatik und Sozialwissenschaft miteinander verbindet. Empirische Fallbeispiele aus Deutschland und den USA bilden eine breite empirische Basis für die Handlungsempfehlungen, die durch die praktischen Erfahrungen des Projektes MEDIA@Komm in Bremen ergänzt werden, an dem der Autor von Beginn an beteiligt war. Die Arbeit wurde beim Nachwuchswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft anlässlich der 4. Dienstleistungstagung 2001 in Bonn mit dem 1. Preis ausgezeichnet.
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Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im "electronic government", Martin Hagen
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Ein Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme im "electronic government"
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Martin Hagen
- Verlag
- Hampp
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3879886121
- ISBN13
- 9783879886128
- Kategorie
- Informatik & Programmierung
- Beschreibung
- Von zu Hause die neue Wohnung anmelden, am PC alle Formalitäten für eine Geschäftsgründung erledigen oder online den Bearbeitungsstand seines Bauantrages verfolgen: das sind nur drei der möglichen Anwendungen, die mit Hilfe von Online-Transaktionssystemen im Rahmen von Electronic Government verwirklicht werden sollen. Doch bis es soweit ist, sind vielfältige technische, organisatorische, rechtliche, ökonomische und kulturelle Entwicklungsbarrieren zu überwinden. Das hier vorgestellte Referenzmodell für Online-Transaktionssysteme vermeidet Schwachpunkte bisheriger Entwicklungen im Electronic Government. Dabei werden die Kernfunktionen, flankierenden Maßnahmen und sozio-technischen Rahmenbedingungen von Online-Transaktions-systemen und die damit verbundenen Entwicklungsaufgaben systematisch beschrieben. Das Referenzmodell basiert auf einem Ansatz, der Methoden der Informatik und Sozialwissenschaft miteinander verbindet. Empirische Fallbeispiele aus Deutschland und den USA bilden eine breite empirische Basis für die Handlungsempfehlungen, die durch die praktischen Erfahrungen des Projektes MEDIA@Komm in Bremen ergänzt werden, an dem der Autor von Beginn an beteiligt war. Die Arbeit wurde beim Nachwuchswettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft anlässlich der 4. Dienstleistungstagung 2001 in Bonn mit dem 1. Preis ausgezeichnet.