Deutsche Fachtexte der frühen Neuzeit
Naturkundlich-medizinische Wissensvermittlung im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache
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„Hier wird zum ersten Mal der diffzile Elaborierungsprozess eines inhaltlich und formal offenen Gebrauchtstyps des deutschen pragmatischen Schrifttums im Spannungfeld von Latein und Volkssprache, von Fach- und Laienpublikum, von humanistischer Gelehrsamkeit und praktischer Lebenshilfe differenziert beschrieben und bewertet. Dabei nötigt vor allem die klare, terminologisch präzise und dennoch leicht verständliche Wissenschaftsprosa von Habermann dem Leser allen Respekt ab.“Robert Luff in: Zeitschrift für deutsche Philologie 1/2006 „Insgesamt erweist sich M. Habermann als überaus belesene, sachkundige und methodisch versierte Beobachterin, die ihren Gegenständen sowohl zahlreiche Detailbeobachtungen entnehmen als auch diese wiederum zu umfassenden sprachgeschichtlichen Synthesen zusammen fügen kann.“Norbert Richard Wolf in: Beiträge zur Namenforschung 3-2004
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Deutsche Fachtexte der frühen Neuzeit, Mechthild Habermann
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Deutsche Fachtexte der frühen Neuzeit
- Untertitel
- Naturkundlich-medizinische Wissensvermittlung im Spannungsfeld von Latein und Volkssprache
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Mechthild Habermann
- Verlag
- de Gruyter
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3110169630
- ISBN13
- 9783110169638
- Reihe
- Studia linguistica Germanica
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- „Hier wird zum ersten Mal der diffzile Elaborierungsprozess eines inhaltlich und formal offenen Gebrauchtstyps des deutschen pragmatischen Schrifttums im Spannungfeld von Latein und Volkssprache, von Fach- und Laienpublikum, von humanistischer Gelehrsamkeit und praktischer Lebenshilfe differenziert beschrieben und bewertet. Dabei nötigt vor allem die klare, terminologisch präzise und dennoch leicht verständliche Wissenschaftsprosa von Habermann dem Leser allen Respekt ab.“Robert Luff in: Zeitschrift für deutsche Philologie 1/2006 „Insgesamt erweist sich M. Habermann als überaus belesene, sachkundige und methodisch versierte Beobachterin, die ihren Gegenständen sowohl zahlreiche Detailbeobachtungen entnehmen als auch diese wiederum zu umfassenden sprachgeschichtlichen Synthesen zusammen fügen kann.“Norbert Richard Wolf in: Beiträge zur Namenforschung 3-2004