Mein Weg, mein Erfolg in der Heilung von Neurodermitis
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Seit ihrer Kindheit leidet Uschi Gasser an Neurodermitis, einer äußerst schmerzhaften chronischen Hauterkrankung, an Asthma und an einer Reihe von Allergien. Und seit ihrer Kindheit wissen die Ärzte kein anderes Mittel, als die schmerzhaften Symptome durch das Medikament Cortison zurückzudrängen – bis zu dem Tag, an dem die Nebenwirkungen des Cortison zur Qual wurden und gleichzeitig die Wirkung des Medikaments nachzulassen begann. An diesem Tag beschloss Uschi Gasser, ihr Leiden nicht hinzunehmen, sondern aktiv zu bekämpfen – aber nicht durch Medikamente und Spitalaufenthalte, sondern durch natürliche, schonende Heilverfahren. In ihrer „Lebensabschnittsautobiographie“ berichtet Uschi Gasser von der Überwindung einer Krankheit, die ihr stets als unüberwindlich erschienen war, von ihrem Weg zu Gesundheit, Wohlbefinden und einem „normalen Leben“. Sie schildert die Rückschläge, die zermürbenden Schmerzen ihrer stets entzündeten, rissigen Haut, die quälenden Blicke und Bemerkungen ihrer Mitmenschen und die Hoffnungslosigkeit – aber sie erzählt auch von den kleinen Schritten zur Heilung, von wohltuenden Erfahrungen mit natürlichen Salben und Heilmitteln, von der Hilfe ihrer Freunde und Familie und von ihren Einsichten in das Funktionieren und die Bedürfnisse ihres Körpers, die ihr ein Leben in Einheit mit ihrem Organismus ermöglichten. Uschi Gassers Buch ist mehr als nur ein Ratgeber für alle „Leidensgenossen“ der Autorin, denen sie mit ihrer eigenen Lebensgeschichte Mut und Hoffnung macht, die Krankheit Neurodermitis mit natürlichen Methoden zu überwinden, und denen sie dazu eine Vielzahl guter Tipps und Ratschläge sowie Rezepte für Salben, Ölbäder oder heilsame Speisen anbietet. Doch nicht nur für Betroffene ist dieser berührende Tatsachenbericht über die Jahre des Leidens einer jungen Frau eine wertvolle Bereicherung, sondern auch für alle, die das Geschenk eines gesunden Körpers empfangen haben – oft genug ohne diese Gabe richtig zu schätzen zu wissen. Und nicht zuletzt gibt Uschi Gasser in „Neurodermitis“ auch eine entschiedene und kritische Stellungnahme zum Zustand des Gesundheitswesens ab: Ihre Berichte von gleichgültigen Ärzten ohne Einfühlungsvermögen, die sich weigern, der Patientin bei ihrem Versuch, die Krankheit an den Wurzeln zu packen, zu unterstützen, die über ihren Kampf um ein Leben in Einheit mit ihrem Körper nur schmunzeln, und deren Hilfestellungen sich mit der Verschreibung von Cortison erschöpfen, erschüttern den Leser nicht weniger als die Schilderungen der Krankheit selbst.
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