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Das traditionelle Rechnungswesen in deutschen Unternehmen unterscheidet systematisch zwischen internem und externem Rechnungswesen. Die seit 1994 geführte Diskussion über die Notwendigkeit dieser Differenzierung hat sich 1998 mit der Einführung des befreienden Konzernabschlusses nach internationalen Rechnungslegungsstandards intensiviert. Vor dem Hintergrund der Harmonisierung der externen Rechnungslegung zielt die Arbeit darauf ab, Grundlagen für eine Konvergenz im Rechnungswesen zu systematisieren und verbindende Elemente zwischen den beiden Bereichen zu untersuchen. Aufgrund der unterschiedlichen Zwecke des Rechnungswesens ist ein Einheitsrechnungswesen, das alle Anforderungen mit nur einer Rechnung erfüllt, nicht möglich. Das theoretische Konzept integriert auch die praktischen Erfahrungen des Autors in der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung international operierender Unternehmen. Der Verfasser stellt die Konvergenz als Prozess dar und entwickelt ein Denkmodell zur Messung des Fortschritts: den Konvergenzgrad. Eine Analyse der DAX-30-Unternehmen zeigt, dass diese noch weit von einem konvergenten Rechnungswesen entfernt sind. Daher wird ein konsequenter Weg vorgeschlagen, um mit einem vertikalen und horizontalen Erfolgsspaltungskonzept die Grundlagen für die Konvergenz zu legen. Abschließend werden Gestaltungsempfehlungen zur Umstellung des traditionellen Rechnungswesens auf ein konvergentes Rechnungswesen gegeben, um ei
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Konvergenz von internem und externem Rechnungswesen, Winfried Melcher
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- 2002
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