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Bremer Freimarkt oder: Renade, sach ma ehrlich, was finst eintlich an'n Freimaak so gut?

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Durch die stille Stadt zieht Sturmbrausen, und es ist, als ob sich alle Drehorgelmänner der Welt auf den Straßen zusammengefunden hätten; Vom Billigen Jakob, von Urgroßmutter Dralle und dem ungeschickten Biss in die Bockwurst; Das Jahr, in dem der Kaiser Konrad ausnahmsweise gute Laune hatte, was Bischof Bezelin ausnutzte; Verdächtige Personen; 'Ach, mein süßes Schätzchen' oder: 'Der Freimarkt als eine moralische Anstalt'; Gefährliche Flugmaschinen; Aus Polizeiberichten; Warum der Wachtmeister Werkmeister manchmal beide Augen zudrückte; Wie Heinz Stöver seinem Vadder ein Geldstück aus der Nase zaubern wollte – und die Geschichte vom Moppen-Onkel; Freimarkt 1913: Mit all seinem flüchtigen, flittrigen Zauber ist der Freimarkt nun wieder da; Richtig schöne Freimarktfeier; Von Freimarktliebe, Raupen und Lebkuchenherzen, und dass man die Wahrheit sagen soll.

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ISBN
9783861081708

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2002

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