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Wie weit gehen wir für ein Kind?

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  • 272 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Jedes sechste Paar in Deutschland wartet vergeblich auf Nachwuchs. Kinderkriegen ist zu einem Problem geworden. Zunehmend mehr Männer und Frauen versuchen ihre Hoffnung auf ein Wunschkind mit Hilfe der modernen Fortpflanzungsmedizin einzulösen. So geht die Zahl der Kinder, die im Reagenzglas gezeugt wurden, bereits in die Hunderttausende. Neue Methoden, wie die Spermainjektion ins Ei (ICSI), finden rasant Verbreitung, obwohl die Spätfolgen heute noch nicht absehbar sind. In einer Mischung aus Reportage und Faktenwissen läßt Martin Spiewak jene zu Wort kommen, die in den Debatten der & OUML; ffentlichkeit wenig Gehör finden: die Betrof-fenen. Wie ergeht es Kinderlosen, die sich einer künstlicher Befruchtung unterziehen? Was versprechen sich Frauen, die für eine fremde Eizelle bis nach Spanien reisen? Wie wurde aus der 'guten Hoffnung' einer Schwangerschaft ein neun Monate dauerndes Risiko? 20 Jahre nach dem ersten deutschen Retortenbaby bietet Martin Spiewak den längst fälligen Überblick über den aktuellen Stand der Fortpflanzungsmedizin und infor-miert über die Möglichkeiten der Zukunft.

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Wie weit gehen wir für ein Kind?, Martin Spiewak

  • Spuren von Feuchtigkeit / Nässe
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Erscheinungsdatum
2002
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(Hardcover),
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Gebraucht - Beschädigt
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