Corporate governance in einer börsenkotierten Bank
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Dieses Buch beschreibt Grundlagen einer entwicklungsorientierten Betrachtungsweise von Störungen des Schriftspracherwerbs. Störungen des Schriftspracherwerbs werden nicht isoliert als Lesestörungen oder als Rechtschreibstörungen, sondern in deren Verwobenheit und in ihrem Zusammenhang mit anderen Entwicklungsbereichen und der Gesamtpersönlichkeit des Individuums gesehen. Die Überlegungen des Autors zu einer lernprozessbegleitenden Diagnostik und Förderung des Schriftspracherwerbs münden in die Forderung nach integrativem Unterricht und nach integrativer Sprachtherapie. Heterogene Schülergruppen sollen individualisiert, aber dennoch gemeinsam gefördert werden. Mit dem 'Spracherfahrungsansatz in der Lernwerkstatt' werden Alternativen zum herkömmlichen Erstlese- und Erstschreibunterricht, aber auch zur traditionellen 'Legasthenietherapie' aufgezeigt. Bei dieser Konzeption handelt es sich um einen handlungsorientierten Ansatz, der vor allem die Möglichkeiten der Förderung der Schriftsprache innerhalb einer Lerngruppe betont und neue Formen der Zusammenarbeit der am kindlichen Schriftspracherwerb beteiligten Fachpersonen vorsieht. Damit richtet sich dieses Buch an alle Fachpersonen, die sich mit der Förderung der Schriftsprache von Kindern befassen, also an Grund- und Sonderschullehrer/-innen, Sprach- und Legasthenietherapeuten/-innen, Logopäden/-innen, Schulpsychologen/-innen, und natürlich auch an Dozenten/-innen in der Lehrerausbildung.