Gittertore und Zäune in Dresden
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Jedes Bauwerk hat seinen individuellen Charakter, geprägt durch den Standort, die Bauzeit und seine jeweiligen Erbauer, aber auch durch die Auswahl der Baustoffe und ihre handwerkliche Verarbeitung. Deshalb hat jede Landschaft ihre Bauweisen, die sich durch Jahrhunderte entwickelt haben. Erst durch die industrielle Produktion von Baustoffen sowie das schnelle Anwachsen der Städte haben sich diese Grenzen zunehmend verwischt. Es ist heute sehr spannend, diesen Baudetails im Detail nachzuspüren, sie zu erkennen und zu erhalten und dabei Respekt für gewachsene historische Werte zu zeigen. Dieser Band ist dem Reichtum an Handwerk, Stil und Ornamentik der Gittertore und Zäune in Dresden gewidmet. Die Architekturgeschichte der Stadt Dresden lässt sich anhand der errichteten Gebäude, der Anlagen und der Gestaltung von Straßen und Plätzen, Höfen und Gärten darstellen. Hierbei sind die guss- und schmiedeeisernen Einfriedungsgitter mit ihren Toren und Zäunen, die vor allem im 19. und bis Anfang des 20. Jahrhunderts städtebaulich prägend waren, ein wichtiges künstlerisches Ausdrucksmittel. Dieser Band zeigt anhand von 120 Abbildungen von 100 Hausobjekten einen repräsentativen Ausschnitt der heute noch erhaltenen guss- und schmiedeeisernen Einfriedungen, mehrheitlich aus der Zeit zwischen 1860 und 1910. Dieser Überblick ist nicht nur eine Fundgrube für Hausbesitzer, Kunstgeschichtler, Bauforscher und Denkmalpfleger, für Metallhandwerker und Gartengestalter, für Restaurateure und Architekten, sondern für alle, die Dresden lieben und mithelfen möchten, hier und an anderen Orten Bautraditionen zu bewahren.
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Gittertore und Zäune in Dresden, Birgit Meißner
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Gittertore und Zäune in Dresden
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Birgit Meißner
- Verlag
- Ed. Anderweit
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3931824233
- ISBN13
- 9783931824235
- Reihe
- Historische Bauvielfalt im Detail
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Jedes Bauwerk hat seinen individuellen Charakter, geprägt durch den Standort, die Bauzeit und seine jeweiligen Erbauer, aber auch durch die Auswahl der Baustoffe und ihre handwerkliche Verarbeitung. Deshalb hat jede Landschaft ihre Bauweisen, die sich durch Jahrhunderte entwickelt haben. Erst durch die industrielle Produktion von Baustoffen sowie das schnelle Anwachsen der Städte haben sich diese Grenzen zunehmend verwischt. Es ist heute sehr spannend, diesen Baudetails im Detail nachzuspüren, sie zu erkennen und zu erhalten und dabei Respekt für gewachsene historische Werte zu zeigen. Dieser Band ist dem Reichtum an Handwerk, Stil und Ornamentik der Gittertore und Zäune in Dresden gewidmet. Die Architekturgeschichte der Stadt Dresden lässt sich anhand der errichteten Gebäude, der Anlagen und der Gestaltung von Straßen und Plätzen, Höfen und Gärten darstellen. Hierbei sind die guss- und schmiedeeisernen Einfriedungsgitter mit ihren Toren und Zäunen, die vor allem im 19. und bis Anfang des 20. Jahrhunderts städtebaulich prägend waren, ein wichtiges künstlerisches Ausdrucksmittel. Dieser Band zeigt anhand von 120 Abbildungen von 100 Hausobjekten einen repräsentativen Ausschnitt der heute noch erhaltenen guss- und schmiedeeisernen Einfriedungen, mehrheitlich aus der Zeit zwischen 1860 und 1910. Dieser Überblick ist nicht nur eine Fundgrube für Hausbesitzer, Kunstgeschichtler, Bauforscher und Denkmalpfleger, für Metallhandwerker und Gartengestalter, für Restaurateure und Architekten, sondern für alle, die Dresden lieben und mithelfen möchten, hier und an anderen Orten Bautraditionen zu bewahren.