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Kennedy in Berlin

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  • 271 Seiten
  • 10 Lesestunden

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„Ich bin ein Berliner“ – dieser Satz erinnert an John F. Kennedy und seinen Besuch in Deutschland im Juni 1963, der zu einem emotionalen Massenerlebnis wurde. In dieser Zeit fühlten sich die Deutschen einem amerikanischen Präsidenten so nah wie nie zuvor. Andreas Daum erzählt erstmals die Geschichte dieser Reise und analysiert ihre Hintergründe und Folgen, wodurch er die Politik und Kultur des Kalten Krieges neu beleuchtet. Mit ungenutzten Quellen enthüllt er die politische Dramatik der Reise und gibt Einblicke in das ausgeklügelte Protokoll, das die Rivalität zwischen Bundeskanzler Adenauer und Berlins Regierendem Bürgermeister Willy Brandt widerspiegelt. Zudem erklärt der Autor die enge Beziehung der USA zu Berlin und entschlüsselt das Rätsel des berühmten „Ich bin ein Berliner“. Methodisch und darstellerisch bietet das Buch innovative Ansätze, indem es die Kennedyreise als Inszenierung eines politischen Schauspiels und symbolische Politik interpretiert, die Macht, Medien, Emotionen und Öffentlichkeit miteinander verknüpft. Ein originelles und spannendes Werk, das neue Perspektiven auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen und die Politik im Zeitalter der Massenöffentlichkeit eröffnet.

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Kennedy in Berlin, Andreas W. Daum

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2003
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(Hardcover),
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