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Erinnerungen
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Das wechselvolle Leben des Autors wird in diesem Buch 60 Jahre nach der Schlacht um Stalingrad geschildert. Es erzählt von den Vorfahren, den Großeltern auf der Trendelburg, die Beteiligung des Vaters am Boxeraufstand in China und einer glücklichen Kinderzeit auf der Burg. Das Tagebuch von 1941 schildert die ungeschminkten Gedanken des 21-jährigen Reiterzugführers. Über fast 6-jährige qualvolle Gefangenschaft wird berichtet, wie über das Sterben vor Hunger, Fleckfieber, Kälte und Ruhr. Diese Erinnerungen mit über 200 Bildern und Karten, besonders den einmaligen Fotos aus russischer Gefangenschaft von Klaus Sasse wollen den Leser mahnen, daß sich in der Zukunft derartiges nicht wiederholen darf.
Buchvariante
2003, paperback
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