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Regionalismus ist ein zentrales Thema der Weltwirtschaft, sowohl in den 1990er Jahren als auch heute. Die EU erweitert sich, während die ASEAN-Länder in Asien eine Freihandelszone bilden und in Nord- und Südamerika eine umfassende Freihandelszone geplant wird. Diese Analyse untersucht, inwiefern Regionalismus das Erreichen einer offenen Weltwirtschaft fördert oder behindert. Dabei wird die internationale Offenheit von Märkten nicht nur aus handelspolitischer, sondern auch aus wettbewerbspolitischer Perspektive betrachtet, da wettbewerbskonformes Verhalten zunehmend den internationalen Marktzugang beeinflusst. Die Arbeit beleuchtet die vielfältigen Auswirkungen des Regionalismus und mögliche Lösungsansätze zur Förderung einer offenen Weltwirtschaft. Aspekte des Globalisierungsprozesses und polit-ökonomische Kräfte werden in Bezug auf ihre Auswirkungen auf den Regionalismus diskutiert. Die Einbeziehung wettbewerbspolitischer Konsequenzen stellt eine wichtige Erweiterung der herkömmlichen Analyse dar. Lösungsansätze umfassen die Stärkung des multilateralen Welthandelssystems und die Entwicklung einer internationalen Wettbewerbspolitik, um die grenzüberschreitenden Effekte des Regionalismus zu kontrollieren. Zudem wird die Möglichkeit erörtert, die Natur des Regionalismus durch internationale Regelungen und alternative Integrationsstrategien zu verändern. Abschließend wird ein neuer Ansatz des Regionalismus, wie er von APEC verfol
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Regionalismus in der Weltwirtschaft, Philipp von Carlowitz
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- 2003
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