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Der friedliche Krieger

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In diesem Buch wird Kampfkunst (Budo) als Methode gewaltpräventiven Handelns dargestellt. Budo als Methode in der Gewaltprävention einzusetzten, scheint ein Paradoxon zu sein. Ist es das tatsächlich? Das weit verbreitete Vorurteil, dass Kampfkunst vor allem Gewalt und Aggression lehrt, rührt hauptsächlich aus oberflächlicher Medienpräsentation und vom Hörensagen. Die Autoren hingegen machen Unterschiede zwischen Kampfkunst („Der Sieg über sich selbst“) und Kampfsport („Der Sieg über einen Gegner“) deutlich. Am Beispiel der Kampfkünste Judo und Karate-do wird der Nutzen für Gewaltprävention kritisch diskutiert. Inhalt: Budo - was ist das ? Kampfkunst versus Kampfsport. Darstellung empirisch gesicherter Ergebnisse zu dem Themenkreis. Meister oder Trainer „Wegbegleiter“ oder Technikvermittler ? Budopädagogik ? Darstellung gelungener Projekte aus den Bereichen Judo und Karate. Geschlechtsspezifische Praxisreflexion Möglichkeiten und Grenzen / Vorteile und Gefahren von Kampfkunst in der Gewaltprävention Beiträge von Matthias von Saldern, Ulf Neumann, Jörg-Michael Wolters, Ralf Pöhler, Gunter A. Pilz, Martin Von den Benken, Peter-Ulrich Wendt, Karin Poetsch und Ralf Brünig

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Der friedliche Krieger, Ulf Neumann

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Erscheinungsdatum
2003
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