Zwischen Wasser und Nacht

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Mit Essays über das Werk der Künstlerin von Leander Kaiser und Elisabeth Schleebrügge; Textbeiträgen von Eduard Angeli, Astrid d'Auzers, Siglinde Bolbecher, Erich Hackl und Robert Schindel sowie Texten von Ilse Aichinger, Basho, Sabine Gruber und Idea Vilarino. Biogrfaie der Künstlerin, Ausstellungs- und Literaturverzeichnis im Anhang. Seit Mitte der Achtzigerjahre hat Hildegard Stöger ein Werk von größter Eigenart und Dichte geschaffen. In der Auseinandersetzung mit der in Liebe und Tragik bejahten menschlichen Existenz ist sie eine Einzelgängerin in der österreichischen Kunst. Höchst differenzierte Farbigkeit und klare Formulierungen gehen bei ihr auf geheimnisvolle Weise Hand in Hand. In ihrer Malerei zeigt sich bei aller Modernität eine tiefe Verbindung verschiedener Zeiten und Kulturen, eine Verbindung, die nicht erzwungen wirkt, sondern etwas von der spontanen Einheit eines Traums hat.