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Zum Werk Rund 4.900 Entscheidungen zur Haftungsabwägung nach den §§ 9, 17 StVG, § 13 HPflG und § 254 BGB enthält das Werk systematisch und übersichtlich geordnet. Für den raschen Zugriff geht das Werk zunächst von der Art der beteiligten Verkehrsteilnehmer aus (Kraftfahrzeug, Schienenbahn, Fuhrwerk, Radfahrer, Fußgänger, Tier) und orientiert sich ausschließlich am typischen äußeren Erscheinungsbild der Verkehrssituation. Dabei wird in der Regel folgende Systematik eingehalten: - Bewegungsrichtung (z. B. kreuzender, gleichgerichteter, ruhender Verkehr) - Unfallort (z. B. Ampel, Vorfahrtszeichen, Autobahn, Bundesstraße) - Fehlverhalten (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitung, Verstoß gegen das Rechtsfahrverbot, Nichtbetätigung des Blinkers) - Sichtverhältnisse Die Entscheidungen sind in den einzelnen Kapiteln zunächst nach dem Instanzenzug, dann alphabetisch und schließlich nach Datum geordnet. Dies ermöglicht einen schnellen Überblick. Um den Besonderheiten des Einzelfalls gerecht zu werden, schlägt der Autor für jede Unfallsituation zunächst eine Standardquote vor. Er führt aber zusätzlich Kriterien auf, die eine Abweichung rechtfertigen. Vorteile auf einen Blick - bietet sofortige Entscheidungshilfe - hervorragende Systematik - besonders hohe Aktualität Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Versicherungen, Verkehrsteilnehmer.
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Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen, Christian Grüneberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Haftungsquoten bei Verkehrsunfällen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Christian Grüneberg
- Verlag
- Beck
- Verlag
- 2013
- ISBN10
- 340665097X
- ISBN13
- 9783406650970
- Kategorie
- Rechtswissenschaft
- Beschreibung
- Zum Werk Rund 4.900 Entscheidungen zur Haftungsabwägung nach den §§ 9, 17 StVG, § 13 HPflG und § 254 BGB enthält das Werk systematisch und übersichtlich geordnet. Für den raschen Zugriff geht das Werk zunächst von der Art der beteiligten Verkehrsteilnehmer aus (Kraftfahrzeug, Schienenbahn, Fuhrwerk, Radfahrer, Fußgänger, Tier) und orientiert sich ausschließlich am typischen äußeren Erscheinungsbild der Verkehrssituation. Dabei wird in der Regel folgende Systematik eingehalten: - Bewegungsrichtung (z. B. kreuzender, gleichgerichteter, ruhender Verkehr) - Unfallort (z. B. Ampel, Vorfahrtszeichen, Autobahn, Bundesstraße) - Fehlverhalten (z. B. Geschwindigkeitsüberschreitung, Verstoß gegen das Rechtsfahrverbot, Nichtbetätigung des Blinkers) - Sichtverhältnisse Die Entscheidungen sind in den einzelnen Kapiteln zunächst nach dem Instanzenzug, dann alphabetisch und schließlich nach Datum geordnet. Dies ermöglicht einen schnellen Überblick. Um den Besonderheiten des Einzelfalls gerecht zu werden, schlägt der Autor für jede Unfallsituation zunächst eine Standardquote vor. Er führt aber zusätzlich Kriterien auf, die eine Abweichung rechtfertigen. Vorteile auf einen Blick - bietet sofortige Entscheidungshilfe - hervorragende Systematik - besonders hohe Aktualität Zielgruppe Für Richter, Rechtsanwälte, Versicherungen, Verkehrsteilnehmer.