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Narration und Gender im englischen Roman vom 18. Jahrhundert bis zur Postmoderne
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Erzähltechnik und dem Geschlecht des Autors? Wie manifestieren sich geschlechtsspezifische Unterschiede in der Romanstruktur? Ohne die Existenz einer „weiblichen“ Schreibweise vorauszusetzen, zeichnet dieser Band Entwicklungslinien des Verhältnisses von narration und gender im englischen Roman nach. Als Grundlage dienen Textbeispiele von Samuel Richardson bis Jeanette Winterson, wobei ein Schwerpunkt auf Formen der erzählerischen Travestie liegt. Die Verbindung von Narratologie und Gender Studies eröffnet neue Blickwinkel auf die Geschichte und Entwicklung des englischen Romans.
Buchvariante
2003, paperback
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