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Grenzüberschreitende Verschmelzung von doppelt ansässigen Kapitalgesellschaften im Ertragsteuerrecht

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Zivilrechtlich grenzüberschreitende Fusionen scheitern oft am Fehlen einer rechtlichen Grundlage. Ein grenzüberschreitender Charakter der Verschmelzung ist jedoch nicht zwingend erforderlich, um steuerlich grenzüberschreitende Fusionen durchzuführen. Eine transnationale Fusion kann auch mit doppelt ansässigen Kapitalgesellschaften realisiert werden. Diese Form der Verschmelzung stellt die bislang einzige praktikable Möglichkeit dar, wurde jedoch bisher kaum wissenschaftlich behandelt. Die Untersuchung zielt darauf ab, diese Erkenntnislücke zu schließen. Angesichts der steigenden Anzahl und Größe länderübergreifender Unternehmensverschmelzungen ist das Thema sowohl akademisch als auch praktisch relevant. Besonders relevant ist der erweiterte Spielraum zur Gründung rechtsfähiger doppelt ansässiger Kapitalgesellschaften nach dem Überseering-Urteil des EuGH. Die Arbeit beleuchtet zunächst die Gründung solcher Gesellschaften und erörtert die steuerlichen Fragen, die mit ihrer Begründung und Beendigung verbunden sind. Der Hauptteil widmet sich den steuerlichen Auswirkungen der grenzüberschreitenden Fusion auf Gesellschafts- und Gesellschafterebene, sowohl nach allgemeinen Steuernormen als auch nach dem speziellen Umwandlungssteuergesetz, unter Berücksichtigung der Fusionsrichtlinie. Im Mittelpunkt steht das Schicksal der stillen Reserven.

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Grenzüberschreitende Verschmelzung von doppelt ansässigen Kapitalgesellschaften im Ertragsteuerrecht, Stefan Griemla

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2003
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(Paperback)
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