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Die 156 Strophen des altberühmten erzgebirgischen Heiligobndliedes
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Das Heiligobndlied, wahrscheinlich um 1830 entstanden und von Johanne Amalie von Elterlein aufgeschrieben, wurde zu dem Weihnachtslied der Erzgebirgler. Ursprünglich bestand es aus 13 Strophen, doch es reizte manchen Verseschmied zum Weiterdichten. Manfred Blechschmidt hat die erhaltenen Fortdichtungen, insgesamt 156 Strophen, zusammengetragen. Erstmals werden sie komplett zusammen mit dem Original veröffentlicht
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2001
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