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"In der Mark Brandenburg liebt man es bodenständig und nah an der Realität", sagt Major Dubslav in Fontanes "Stechlin" und in der Tat war viel Realitätssinn erforderlich, um in diesem von Natur aus armemen Landstrich zu überleben. so wurde alltags also zunächst immer einfach und sparsam, aber auch schmackhaft gekocht. Eine zentrale Rolle hierbei spielten die von Friedrich II heimisch gemachten Kartoffeln, ob als Pellkartoffeln mit speckstippe, als Quetschkartoffeln oder als Kartoffelpuffer und natürlich auch die bekannten Teltower Rübchen. Aber neben den einfachen und soliden Gerichten wie Hammelbraten mit Bohnen oder Löffelerbsen mit Eisbein gab es auch kulinarische Höhepunkte, vor allem Flussfische und Flusskrebse, denn die zahllosen Seitenarme von Oder, Spree oder Havel bieten Hechte, Zander, Aale, Schleien, Barben, Neunaugen im Überfluss
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Brandenburgische Küche,
- Schimmel
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- Erscheinungsdatum
- 2003,
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- Gebraucht - Beschädigt
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