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Karl August Varnhagen ist meist nur noch bekannt als Mann seiner berühmten Frau, als "Wittwe" und Nachlaßpfleger der Rahel und ihres legendären "jüdischen Salons". Zu unrecht: er war ein liberaler, kosmopolitischer "homme de lettres", Feuilletonist, Kritiker, Sammler, Briefschreiber, Erfinder der biographischen Geschichtsschreibung; ein Meister der "geselligen Lebens-verhältnisse"; der unbequeme Chronist einer romantischen Generation, die um 1800 in Berlin und anderswo in die europäische Moderne aufbrach und meist im nationalen Biedermeier, in der Resignation oder im Exil endete.
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Karl August Varnhagen und die Kunst des geselligen Lebens ; eine Jugend um 1800 ; biographischer Essay, Hazel Rosenstrauch
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- 2003,
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