Erneuerbare-Energien-Gesetz

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Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat in den letzten zehn Jahren ein enormes Wachstum der Erneuerbaren Energien bewirkt, wobei ihr Anteil am Stromverbrauch von 5,4 Prozent im Jahr 1999 auf etwa 25 Prozent im Jahr 2012 gestiegen ist. Ziel ist es, bis 2020 mindestens 35 Prozent und bis 2050 mindestens 80 Prozent zu erreichen (§ 1 Abs. 2 EEG). Diese Entwicklung hat zu einer zunehmenden rechtlichen Fokussierung auf Erneuerbare Energien geführt, wobei das EEG als zentraler Bestandteil des Umweltenergierechts in Deutschland gilt. Es fördert den Übergang von fossilen Brennstoffen zu einer nachhaltigen Energieversorgung. Die aktuelle Auflage bietet eine umfassende Kommentierung des EEG, einschließlich relevanter Anlagen und Verordnungen, und berücksichtigt die Änderungen durch die Photovoltaik-Novelle von 2012 sowie die jüngste Rechtsprechung. Die Autoren sind Experten aus der Anwaltschaft, Ministerialverwaltung und Wissenschaft, die praxisnahe Antworten auf rechtliche Fragestellungen geben. Die Zielgruppe umfasst Juristen, die in verschiedenen Bereichen wie Anwaltschaft, Gerichten und Energieversorgungsunternehmen tätig sind, sowie Betreiber und Hersteller von Anlagen zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien.