Onda
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Das Kunstbuch onda verbindet die Bereiche Literatur und Fotografie unter dem vielschichtigen Aspekt der Bewegung, des steten Wandels, der Welle - onda. Der dem Portugiesischen entlehnte Buchtitel verweist auf die Herkunft der Fotografien, die aus dem Nordosten Brasiliens stammen, die stets sich wandelnden und doch stets einander ähnelnden geometrischen Grundstrukturen in den Dünen- und Wasserlandschaften dieses unberührten tropischen Küstenbereichs unter verschiedenen Blickwinkeln festhalten. Die „Welle“ steht hierbei jedoch nicht nur als Strukturelement der Wasser-, Sand- und Windbewegungen im Zentrum der Bilder und Texte, sondern als ein inneren und äußeren Lebensvorgängen zugrunde liegendes Bewegungsmuster, bildhaft eingefangen in den Schatten- und Lichtstimmungen einer außergewöhnlichen Landschaft, in der die Farbenfülle einer tropischen, Palmen-gesäumten Küste unaufhörlich auf die Kargheit wüstenähnlicher Dünenlandschaften trifft. Nicht nur das Panorama, sondern der Blick auf das Detail, auf die der Bewegung zugrundeliegende Struktur bestimmt die Zielrichtung der Texte und Bilder, die den Betrachter, die Betrachterin mitnehmen auf jene Reise zwischen Wüste und Meer, auf der Dürre und Fruchtbarkeit zusammenfallen in der stets fließenden Einheit der Gegensätze.
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Onda, Dorothea Nürnberg
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Onda
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Dorothea Nürnberg
- Verlag
- Brandstätter
- Erscheinungsdatum
- 2004
- ISBN10
- 3854983301
- ISBN13
- 9783854983309
- Kategorie
- Fotografie & Kameratechnik
- Beschreibung
- Das Kunstbuch onda verbindet die Bereiche Literatur und Fotografie unter dem vielschichtigen Aspekt der Bewegung, des steten Wandels, der Welle - onda. Der dem Portugiesischen entlehnte Buchtitel verweist auf die Herkunft der Fotografien, die aus dem Nordosten Brasiliens stammen, die stets sich wandelnden und doch stets einander ähnelnden geometrischen Grundstrukturen in den Dünen- und Wasserlandschaften dieses unberührten tropischen Küstenbereichs unter verschiedenen Blickwinkeln festhalten. Die „Welle“ steht hierbei jedoch nicht nur als Strukturelement der Wasser-, Sand- und Windbewegungen im Zentrum der Bilder und Texte, sondern als ein inneren und äußeren Lebensvorgängen zugrunde liegendes Bewegungsmuster, bildhaft eingefangen in den Schatten- und Lichtstimmungen einer außergewöhnlichen Landschaft, in der die Farbenfülle einer tropischen, Palmen-gesäumten Küste unaufhörlich auf die Kargheit wüstenähnlicher Dünenlandschaften trifft. Nicht nur das Panorama, sondern der Blick auf das Detail, auf die der Bewegung zugrundeliegende Struktur bestimmt die Zielrichtung der Texte und Bilder, die den Betrachter, die Betrachterin mitnehmen auf jene Reise zwischen Wüste und Meer, auf der Dürre und Fruchtbarkeit zusammenfallen in der stets fließenden Einheit der Gegensätze.