Kleine Schriften
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Der Band sammelt zwanzig ausgewählte „Kleine Schriften“ des Verfassers zur alt-, mittel- und frühneuenglischen Sprache und Literatur. Nach dem Grundsatz „vom Früheren zum Späteren und vom Einfachen zum Schweren“ behandeln die Aufsätze und Vorträge: Alphabet und Buchstabennamen, frühmittelalterliches Bildungswesen, Beowulf-Forschung, spätmittelalterliches Bühnenspiel, Exegese nach dem Vierfachen Schriftsinn, insulare und festländische Zählweise zwischen 21 und 99, Shakespeares treue Dienergestalten, Französisches im Englischen, das Great Vowel Shift, Lautbeschreibung und Schriftart zwischen Renaissance und Aufklärung. Den Band schließen zwei Nachrufe auf die Kollegen Otto Funke und Martin Lehnert sowie ein philologischer Ausblick auf Geist und Sprache.