Ennepetal
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Aus den selbstständigen Gemeinden Milspe und Voerde entstand im Jahre 1949 die junge Stadt Ennepetal. Sie liegt idyllisch inmitten grüner Wiesen und Wälder, zeugt aber auch vom harten Arbeitsleben in den Flusstälern am südlichen Rand des Ruhrgebietes. Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes „Archivbilder Ennepetal“ hat Hans Hermann Pöpsel sich erneut auf die Suche nach historischen Ansichten begeben und rund 80 bisher meist unveröffentlichte Fotografien ausgewählt. Seine Frau Helma Fischer-Pöpsel hat die heutige Zeit in Szene gesetzt und aus ähnlichen Perspektiven fotografiert. Dabei geht es nicht nur um Bauten und Landschaften, sondern auch um die Menschen in ihrem Lebensumfeld. Im direkten Vergleich der Bildpaare erkennt der Leser den Wandel der Zeiten und der Moden. Die paarweise Gegenüberstellung der Fotografien lädt dazu ein, eine längst vergangene Zeit wieder zu entdecken und Vergleiche zwischen „damals“ und „heute“ zu ziehen.
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Ennepetal, Hans-Hermann Pöpsel
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Ennepetal
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Hans-Hermann Pöpsel
- Verlag
- Sutton
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3897028549
- ISBN13
- 9783897028548
- Reihe
- Zeitsprünge
- Kategorie
- Bücher mit Illustrationen
- Beschreibung
- Aus den selbstständigen Gemeinden Milspe und Voerde entstand im Jahre 1949 die junge Stadt Ennepetal. Sie liegt idyllisch inmitten grüner Wiesen und Wälder, zeugt aber auch vom harten Arbeitsleben in den Flusstälern am südlichen Rand des Ruhrgebietes. Nach dem großen Erfolg seines historischen Bildbandes „Archivbilder Ennepetal“ hat Hans Hermann Pöpsel sich erneut auf die Suche nach historischen Ansichten begeben und rund 80 bisher meist unveröffentlichte Fotografien ausgewählt. Seine Frau Helma Fischer-Pöpsel hat die heutige Zeit in Szene gesetzt und aus ähnlichen Perspektiven fotografiert. Dabei geht es nicht nur um Bauten und Landschaften, sondern auch um die Menschen in ihrem Lebensumfeld. Im direkten Vergleich der Bildpaare erkennt der Leser den Wandel der Zeiten und der Moden. Die paarweise Gegenüberstellung der Fotografien lädt dazu ein, eine längst vergangene Zeit wieder zu entdecken und Vergleiche zwischen „damals“ und „heute“ zu ziehen.