Mich brennts in meinen Reiseschuhn
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Zehn Wanderungen – von 1993 bis 2001 –, die meisten im Herbst, und selbstverständlich mit Rucksack und ohne Auto! Quer durch den Ostharz, von Nord nach Süd, von Ost nach West: zu den Bergen und Hochflächen, den Wiesen und Tälern, vorbei an Teichen und Talsperren, bis zur Teufelsmauer im Nordosten und zum Karstwanderweg im Süden. Ich möchte Sie mitnehmen auf den Wegen der Kaiser und Könige des Mittelalters, zu ihren Burgen und Schlössern, zu den Kirchen und Klöstern, den Mühlen und Bergwerken, zu den Sagen umwobenen Felsen und Höhlen und vor allem zu den Menschen, die hier seit vielen Jahrhunderten gelebt haben. Von ihrer Geschichte, die ich in den Chroniken der Ortschaften aufgespürt habe, möchte ich Ihnen erzählen, von den Bauern und Hirten, den Bergleuten und Köhlern und später dann, seit Beginn des 19. Jahrhunderts, von den Kurgästen, die von weither angereist sind und seitdem das Bild der Dörfer und Städte wesentlich geprägt haben.
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Mich brennts in meinen Reiseschuhn, Klaus Kleinau
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Mich brennts in meinen Reiseschuhn
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Klaus Kleinau
- Verlag
- Ziethen
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 3935358741
- ISBN13
- 9783935358743
- Reihe
- Beiträge zur Kulturgeschichte des Vorharzes und seiner Randgebiete
- Kategorie
- Sport
- Beschreibung
- Zehn Wanderungen – von 1993 bis 2001 –, die meisten im Herbst, und selbstverständlich mit Rucksack und ohne Auto! Quer durch den Ostharz, von Nord nach Süd, von Ost nach West: zu den Bergen und Hochflächen, den Wiesen und Tälern, vorbei an Teichen und Talsperren, bis zur Teufelsmauer im Nordosten und zum Karstwanderweg im Süden. Ich möchte Sie mitnehmen auf den Wegen der Kaiser und Könige des Mittelalters, zu ihren Burgen und Schlössern, zu den Kirchen und Klöstern, den Mühlen und Bergwerken, zu den Sagen umwobenen Felsen und Höhlen und vor allem zu den Menschen, die hier seit vielen Jahrhunderten gelebt haben. Von ihrer Geschichte, die ich in den Chroniken der Ortschaften aufgespürt habe, möchte ich Ihnen erzählen, von den Bauern und Hirten, den Bergleuten und Köhlern und später dann, seit Beginn des 19. Jahrhunderts, von den Kurgästen, die von weither angereist sind und seitdem das Bild der Dörfer und Städte wesentlich geprägt haben.