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Der Autor setzt sich in diesem Buch mit den Grenzen des menschlichen Erkenntnisvermögens auseinander. Er geht von elementaren quantenmechanischen Grundsätzen aus und analysiert insbesondere komplexe adaptive Systeme im Rahmen ihres entropisch ausgerichteten Steigerungsprozesses. Zwangsläufig kommt er über evolutive, genetische Zusammenhänge zu dem derzeit meist komplexen adaptiven System, nämlich - wie eingangs bereits erwähnt - dem menschlichen Erkenntnisvermögen. Im weiteren Verlauf behandelt er die gesellschaftsspezifischen Entwicklungsformen, die sich aus dieser Erkenntnisfähigkeit ergeben haben wie Naturwissenschaften, Kunst, Ökonomie und Politik. Er schildert, wie sich diese Ausdrucksformen der menschlichen Gesellschaft wiederum in komplexe adaptive Systeme, sogenannte Kulturen, verfestigen und in ihrer übersteigerten Form das komplexe adaptive System „an sich", nämlich die Ökologie, stark tangieren. Abschliessend versucht er, Wege und Lösungsansätze aus dieser sich permanent steigernden Problematik aufzuzeigen.
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Konflikte menschlichen Erkennens, Diether H. Müller
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- 2003
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