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- Verblüffende Geschichten zu kuriosen aktuellen Fällen vor Gericht - Zum Schmunzeln, Kopfschütteln und Staunen - Ideal zum Verschenken: Ein Lesevergnügen für alle, die gerade nicht betroffen sind, aber nach der Lektüre merken, dass sie es schneller sein könnten, als ihnen lieb wäre. Von weltfremden Richtern, gewieften Anwälten und angeschmierten Angeklagten Wenn das Recht logisch wäre, könnte es ja jeder verstehen – und es ändert sich rasant und mit ihm die Rechtssprechung. Wer kommt da noch mit? Und sind Richter wirklich die besseren Menschen? Es sind weniger die großen Fälle, die den Autor interessieren, sondern zumeist die Fehltritte und Pechsträhnen der „kleinen“ Leute. Dabei gelingt es ihm, mitfühlend zu bleiben und (fast) nie den Humor zu verlieren, getreu dem Motto „Gut Recht will Weile haben“. Mit beinahe liebevollem Verständnis und der gebotenen kritischen Distanz schildert Schüler Fälle, die verwundern und den Kopf schütteln lassen.
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Pech gehabt!, Wolfgang Schüler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Pech gehabt!
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wolfgang Schüler
- Verlag
- Militzke
- Erscheinungsdatum
- 2004
- ISBN10
- 3861897105
- ISBN13
- 9783861897101
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- - Verblüffende Geschichten zu kuriosen aktuellen Fällen vor Gericht - Zum Schmunzeln, Kopfschütteln und Staunen - Ideal zum Verschenken: Ein Lesevergnügen für alle, die gerade nicht betroffen sind, aber nach der Lektüre merken, dass sie es schneller sein könnten, als ihnen lieb wäre. Von weltfremden Richtern, gewieften Anwälten und angeschmierten Angeklagten Wenn das Recht logisch wäre, könnte es ja jeder verstehen – und es ändert sich rasant und mit ihm die Rechtssprechung. Wer kommt da noch mit? Und sind Richter wirklich die besseren Menschen? Es sind weniger die großen Fälle, die den Autor interessieren, sondern zumeist die Fehltritte und Pechsträhnen der „kleinen“ Leute. Dabei gelingt es ihm, mitfühlend zu bleiben und (fast) nie den Humor zu verlieren, getreu dem Motto „Gut Recht will Weile haben“. Mit beinahe liebevollem Verständnis und der gebotenen kritischen Distanz schildert Schüler Fälle, die verwundern und den Kopf schütteln lassen.