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Der Sammelband zur Rolle der Science Fiction in unserer Zeit entstand aus einer Vortragsreihe an der Technischen Universität Wien, organisiert von Peter Schattschneider. Renommierte Autoren wie Günter und Johanna Braun, Herbert W. Franke, Marianne Gruber, Michael K. Iwoleit, Wolfgang Jeschke und Jürgen W. Weil sowie SF-Theoretiker wie Ingrid Cella und Franz Rottensteiner äußern sich kontrovers zum Spannungsfeld von Phantasie, Naturwissenschaft, Technik und Kunst und entwickeln poetologische Positionen. In zwei abschließenden Beiträgen analysieren die Herausgeber, beide SF-Autoren und Wissenschaftler, die Science Fiction im Kontext der Postmoderne und als Mythologie eines technischen Zeitalters. Karlheinz Steinmüller, geboren 1950, hat Physik und Philosophie studiert und sich mit mathematischer Modellierung und theoretischen Fragen der Populationsdynamik beschäftigt. Er war freischaffender Schriftsteller und ist seit 1991 am SFZ in Gelsenkirchen tätig, wo er sich mit der Rolle der Science Fiction in der Zukunftsforschung beschäftigt. Peter Schattschneider, ebenfalls 1950 geboren, studierte Technische Physik und arbeitete zunächst als Lehrer, bevor er an die Technische Universität Wien wechselte. Sein literarisches Debüt war die Science-Fiction-Erzählung „Rechtsbrecher“ (1978), gefolgt von einer Sammlung seiner Erzählungen.
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Science Fiction - Werkzeug oder Sensor einer technisierten Welt?, Karlheinz Steinmüller
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1995
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