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Distanz und Aneignung
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Der vorliegende Band untersucht die deutsch-französischen Kunstbeziehungen aus der Perspektive der „Vermittlung“, mit der Kritiker und Künstler über die Grenzen hinweg die Rezeption der jeweiligen anderen Kunst und Kultur gesprägt haben. An Fallbeispielen wird der komplexe Prozeß deutlich, in dem die ästhetische Rezeption sich mit Vorstellungen von nationalen Eigenschaften verband. Das Gesamtbild ist durchaus zweispältig: Vermittlungsprozesse können das Fremde ins Eigene „übersetzen“, zur Aneignung beitragen - sie können aber auch das Fremde noch fremder erscheinen lassen.
Buchvariante
2004, paperback
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