Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen
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Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von großer Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein solches Verfahren entwickelt. Bei der Schalldämmung der Trägerwand, die eine wichtige Eingangsgröße des Berechnungsverfahrens bildet, bestanden jedoch bislang noch Diskrepanzen zwischen den gemessenen und den nach DIN 4109 aus der Flächenmasse der Wände berechneten Werten, was eine beträchtliche Verminderung der Vorhersagegenauigkeit zur Folge hatte. Die nun durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass die Diskrepanzen zum großen Teil auf bauliche Unterschiede zwischen den Prüfständen, in denen die Messungen durchgeführt wurden, zurückzuführen sind. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt.
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Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen, Lutz Weber
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Einheitliche schalltechnische Bemessung von Wärmedämm-Verbundsystemen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Lutz Weber
- Verlag
- Fraunhofer-IRB-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3816769136
- ISBN13
- 9783816769132
- Reihe
- IBP-Bericht / Fraunhofer-Institut für Bauphysik : [...], B-BA
- Kategorie
- Bauwesen & Statik
- Beschreibung
- Wegen des starken schalltechnischen Einflusses von WDVS ist ein zuverlässiges Verfahren, mit dem sich die Schalldämmung aus den Bauteileigenschaften vorherberechnen lässt, für Zulassung, Planung und Normung von großer Bedeutung. Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurde ein solches Verfahren entwickelt. Bei der Schalldämmung der Trägerwand, die eine wichtige Eingangsgröße des Berechnungsverfahrens bildet, bestanden jedoch bislang noch Diskrepanzen zwischen den gemessenen und den nach DIN 4109 aus der Flächenmasse der Wände berechneten Werten, was eine beträchtliche Verminderung der Vorhersagegenauigkeit zur Folge hatte. Die nun durchgeführten Untersuchungen ergaben, dass die Diskrepanzen zum großen Teil auf bauliche Unterschiede zwischen den Prüfständen, in denen die Messungen durchgeführt wurden, zurückzuführen sind. Neben den Untersuchungen zur Schalldämmung der Trägerwände wurden ergänzende Arbeiten zur Einführung des Berechnungsmodells in Normung und Zulassung durchgeführt.