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Wirtschaftsethik als Ordnungsethik in ihrem Anspruch an Sozial-, Konjunktur- und Währungspolitik

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Der vorliegende Band vereint ausgewählte wirtschaftswissenschaftliche Publikationen von Wolfgang Schmitz aus vier Jahrzehnten, die durch seine frühzeitige wirtschaftspolitische Tätigkeit motiviert wurden. 1950 trat er in die Österreichische Bundeswirtschaftskammer ein und wurde 1964 Leiter der Wirtschaftspolitischen Abteilung. 1963 initiierte er den bedeutenden Beirat für Wirtschafts- und Sozialfragen, dessen erster Vorsitzender er war. Von 1964 bis 1968 war er Finanzminister der österreichischen Bundesregierung und von 1968 bis 1973 Präsident der Oesterreichischen Nationalbank. Schmitz' wissenschaftliches und politisches Engagement fokussierte sich auf die Suche nach einer sozialen Ordnung, die die Voraussetzungen zur Selbstverwirklichung des Menschen schafft. Seine Arbeiten reflektieren innovative Ansätze in der Wirtschaftsethik sowie Erkenntnisse aus theoretischer und praktischer Reflexion wirtschaftspolitischer Gestaltung. Wichtige Beiträge umfassen das Konzept einer Ordnungsethik, das die Wirtschaftsethik in die sozialethische Analyse der Gesellschaftsordnung einbettet, sowie eine Währungsethik als sozialethische Abwägung in der Geld- und Währungspolitik. Schmitz konkretisierte wirtschaftsethische Methoden für verschiedene politische Bereiche und betont die Notwendigkeit transdisziplinärer Forschungsansätze. Seine Betrachtungen integrieren auch philosophische Ethik, Neue Institutionenökonomik und Katholische Soziallehre.

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Wirtschaftsethik als Ordnungsethik in ihrem Anspruch an Sozial-, Konjunktur- und Währungspolitik, Wolfgang Schmitz

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2004
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(Paperback)
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