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Abhirāmi antāti

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    Im Hinduismus gibt es zwei Haupttraditionen: Shivaismus und Vishnuismus. Die Verehrung der Goettin gehoert in beide Traditionen. Die Themen der 100 strophigen Hymne: Die Göttin ist nicht vorstellbar. - Die Gnade ist unverdient. - Bhattar betet. - Es gibt keinen anderen Weg der Erloesung als den Weg ueber die Verehrung der Goettin. - Die Lotusfuesse der Goettin. - Beschreibung der Schoenheit der Goettin, die dem indischen Schoenheitsideal einer Frau entspricht. Die Schoenheitskriterien sind lange schwarze Haare, goldene Hautfarbe, grosse Brueste, eine schmale weiche Taille, perlengleiche Zaehne. Die koerperliche Schoenheit wird ernst genommen und als Mittel der Meditation empfohlen. Der Text ist nach dem Stil "antati" komponiert. Das letzte Wort einer Strophe ist auch das erste Wort der naechsten Strophe. Das letzte Wort der letzten Strophe ist auch das erste Wort der ersten Strophe. Der Autor und Übersetzer der Hymne: Anand Amaladass SJ studierte neben Philosophie und Theologie auch Sanskrit und Indologie. Er ist Professor fuer indische Philosophie und Religion an der Jesuiten-Fakultaet fuer Philosohie in Chennai (Indien) und dort auch Direktor des Forschungsinstituts für Philosophie und Sanskrit. Gastprofessuren u.a. in Wien und in Rom. 100 Strophen Gottesvorstellung im Hinduismus

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    Abhirāmi antāti,

    Sprache
    Erscheinungsdatum
    2004
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    (Paperback)
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