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Der Selbstmord der amerikanischen Demokratie

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Seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelten sich die Vereinigten Staaten zur Kolonialmacht, indem sie Guam, Hawaii, die Philippinen und Puerto Rico okkupierten. Durch den Erwerb dieser strategisch wichtigen Stützpunkte erlangten sie weltweiten geopolitischen und militärischen Einfluss, der nach dem 2. Weltkrieg weiter wuchs. Die USA etablierten sich in Westeuropa, Japan und Südkorea, kontrollierten bedeutende Wirtschaftszweige und prägten fremde Regierungen. Besonders alarmierend ist die militärische Präsenz der Amerikaner: In 139 Staaten sind 211.000 Soldaten stationiert, während 26.000 auf Schlachtschiffen weltweit im Einsatz sind. Keine der betroffenen Regierungen kann Kontrolle über diese befreundete Besatzungsmacht ausüben. Aus einem Land, das als Wiege der Demokratie gilt, wurde so ein Imperium, das zunehmend seine demokratischen Grundwerte über Bord warf. Der Autor übt scharfe Kritik an dieser Politik, die die Überlegenheit der Supermacht betont. Die Verachtung der „Bush-Krieger“ für die UNO, der Widerstand gegen das Kyoto-Protokoll und die Ablehnung des Internationalen Strafgerichtshofs sind Beweise für ihre pervertierte Haltung zu den Grundwerten der amerikanischen Verfassung. Der Autor präsentiert ein spannendes, mutiges Werk, das unbequeme Wahrheiten anspricht.

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Der Selbstmord der amerikanischen Demokratie, Chalmers Johnson

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2003
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