Statistik aus geometrischer Sicht
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Dieses Buch ist der wenig bekannten geometrischen Ansicht der Statistik gewidmet, eine Betrachtungsweise, die schon Ronald Fisher (1890-1962) ausgiebig genutzt hat. Hierbei werden die statistischen Einheiten - beispielsweise Personen oder Erzeugnisse, die Gegenstand von Beobachtungen bzw. Messungen sind - in den Vordergrund gestellt. Um Unterschied dazu wird in den landläufigen Lehrbüchern der Statistik, deren Ansatz als „arithmetisch“ gekennzeichnet werden kann, von den erfaßten Merkmalen bzw. Variablen ausgegangen. Die geometrische Perspektive besitzt in der angewandten Statistik auf Grund ihrer anschaulichen Darstellung der Begriffe und Methoden eine besonders große Verständlichkeit. Sie kann - besonders bei kleinen Stichprobenumfängen - ein tieferes Verständnis der Statistik vermitteln. Natürlich stimmen die auf beiden Wegen erzielten Ergebnisse überein, denn beide Sichtweisen sind nichts anderes als quasi die beiden Seiten einer Münze.
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Statistik aus geometrischer Sicht, Kurt Ulbricht
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Statistik aus geometrischer Sicht
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Kurt Ulbricht
- Verlag
- Kovač
- Erscheinungsdatum
- 2004
- ISBN10
- 3830015704
- ISBN13
- 9783830015703
- Reihe
- Schriftenreihe Didaktik in Forschung und Praxis
- Kategorie
- Mathematik
- Beschreibung
- Dieses Buch ist der wenig bekannten geometrischen Ansicht der Statistik gewidmet, eine Betrachtungsweise, die schon Ronald Fisher (1890-1962) ausgiebig genutzt hat. Hierbei werden die statistischen Einheiten - beispielsweise Personen oder Erzeugnisse, die Gegenstand von Beobachtungen bzw. Messungen sind - in den Vordergrund gestellt. Um Unterschied dazu wird in den landläufigen Lehrbüchern der Statistik, deren Ansatz als „arithmetisch“ gekennzeichnet werden kann, von den erfaßten Merkmalen bzw. Variablen ausgegangen. Die geometrische Perspektive besitzt in der angewandten Statistik auf Grund ihrer anschaulichen Darstellung der Begriffe und Methoden eine besonders große Verständlichkeit. Sie kann - besonders bei kleinen Stichprobenumfängen - ein tieferes Verständnis der Statistik vermitteln. Natürlich stimmen die auf beiden Wegen erzielten Ergebnisse überein, denn beide Sichtweisen sind nichts anderes als quasi die beiden Seiten einer Münze.